Meistersinger

Ein echter Hingucker

Ein einzelner Zeiger, der die Zeit angibt – das ist das Konzept von Meistersinger

Die Uhrenmarke aus Münster ist mit ihrer unverkennbaren Einzeigeruhr erfolgreich geworden. Diesem Prinzip sowie einem klassischen, reduzierten Design bleibt das Familienunternehmen auch 21 Jahre nach seiner Gründung treu. Das zeigen die jüngsten Neuheiten, die allesamt mit mechanischen Uhrwerken ausgestattet sind. Auch das gehört zur Philosophie von Meistersinger – genauso wie die beständige Weiterentwicklung der Marke, die sich immer wieder neu erfindet. Beispielsweise mit der „Primatic“, die eine Gehäusegröße von jetzt 41,5 Millimetern mit einer Gangreserveanzeige verbindet.

Bei der „Unomat“ (Bild oben) bleibt Meistersinger dem Prinzip der Einzeigeruhr treu. Die Automatikuhr – das bislang robusteste Modell von MeisterSinger – macht dank 30 bar Wasserdichtheit sowie Magnetfeldschutz so manches Abenteuer mit. Optisch zeigt sich die Widerstandsfähigkeit an einem markanten Edelstahlgehäuse mit Flankenschutz sowie integriertem massiven Metallgliederarmband. Ganz neu ist die „Unomat“ mit farbigem Zifferblatt, dessen Schimmer fasziniert.

Kennzeichen der Komplikation „Sonnerie au Passage“, die MeisterSinger in der „Bell Hora“ (Bild unten) realisiert hat, ist hingegen ein freundlicher Glockenton, der zu jeder vollen Stunde erklingt. Mit der außergewöhnlichen Uhr feierte MeisterSinger 2021 das 20-jährige Firmenjubiläum. Für ihr Design wurde die „Bell Hora“ mit dem Red Dot Design Award 2021 ausgezeichnet. Nun gibt es die Uhr, die die Zeit zum Klingen bringt, in neuer Optik: Mit schwarzem Zifferblatt und goldfarbener Typographie. Den Takt gibt auch hier ein Automatikwerk vor.

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